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Luca Casetti ist ein ausgewiesener Experte, er hat Erfahrung und arbeitet im technischen Büro von Climant. Was es mit diesem auf sich hat und welch zentrale Rolle es in unserer Firma spielt, hat uns Casetti in einem Gespräch erklärt.

Das technische Büro spielt bei Climant eine zentrale Rolle. Es organisiert und koordiniert nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern sorgt auch dafür, dass die Informationen dahin fließen, wo sie gebraucht werden. Das beginnt schon, wenn sich ein Kunde an Climant wendet. Es ist das technische Büro, das die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden entgegen nimmt und darauf aufbauend einen Lokalaugenschein organisiert. Bei diesem geht es um die Abklärung aller technischen und wirtschaftlichen Aspekte der Zusammenarbeit.

Das klingt indes leichter, als es ist. Schließlich müssen die Mitarbeiter des technischen Büros schon im Rahmen des Lokalaugenscheins in der Lage sein, dem Kunden eine Lösung für seine Anfrage anzureißen. Zugleich müssen sie abstecken, wie und mit welchem Aufwand diese Lösung umgesetzt werden kann.

Um eine verlässliche, zeitgerechte und technisch einwandfreie Umsetzung zu garantieren, ist es wichtig, dass jeder technische Vorschlag für unser Unternehmen überschaubar ist – technisch wie organisatorisch. Sollten ganz neue Ansätze notwendig sein, ist auch dem Rechnung zu tragen. Es geht dann darum, die Arbeit bei Climant so zu organisieren, dass wir die für uns neue Lösung in der gewohnten Qualität umsetzen können.

Mit diesem Wissen vor Augen prüfen die Verantwortlichen des technischen Büros jedes Projekt, dessen rechtlichen Rahmen und nicht zuletzt dessen Dimensionen. Erst dann werden die Materialien und Maschinen ausgewählt, die für die Umsetzung notwendig sind.

Hat man diesen Schritt gesetzt, kann dem Kunden ein detailliertes Angebot unterbreitet werden. Gibt er grünes Licht, wird die Ausführungsplanung angegangen. Zugleich werden die notwendigen Materialien geordert, die Baustellenabläufe geplant und diese in einem weiteren Schritt in die Praxis umgesetzt. Und am Ende der Arbeiten steht auch noch die eingehende Überprüfung der Anlage auf dem Programm. Schließlich muss diese garantiert einwandfrei laufen.

In all diesen Schritten geht es darum, dass Informationen möglichst schnell und frei fließen, dass alle Beteiligten im Unternehmen auf demselben Wissensstand sind und niemandem Infos fehlen, die für die Umsetzung des Projekts wichtig sind. Nur so kann jeder Schritt im Ablauf optimiert werden. Und nur so werden Missverständnisse und Leerläufe verhindert.

Klar ist: Die Theorie sieht in manchen Fällen anders aus als die Praxis. Reibungslos laufen Projekte selten, meist sind im Projektablauf auftauchende Herausforderungen ad hoc zu lösen. Wichtig ist und bleibt aber auch hier: Jeder muss zu jedem Zeitpunkt wissen, was zu tun ist, jeder muss über die nötigen Informationen verfügen und jeder muss gehört werden. Denn nur so können wir Herausforderungen überwinden und mit unseren Projekten als Unternehmen wachsen.