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Die Steigerung der Energieeffizienz ist eines der Hauptziele des modernen Bauens, egal, ob man einen Neubau erstellt oder ein Gebäude saniert. Zum einen hilft dies, Kosten zu sparen, zum anderen wird der ökologische Fußabdruck kleiner.

Eine zentrale Rolle in Sachen Energieverbrauch spielen Klimaanlagen, die für eine angenehme Temperatur im Gebäudeinneren sorgen – und damit für Komfort und Wohlbefinden all jener, die darin arbeiten, wohnen oder in einer anderen Form ein- und ausgehen.

Klimaanlagen sind daher kein Luxus, sondern in vielen Gebäuden eine Notwendigkeit. Gerade deshalb muss das Energieprofil dieser Anlagen genauestens unter die Lupe genommen werden. Dazu gehört einerseits der Stromverbrauch, andererseits die Produktion von Wärme in den Anlagen selbst. Diese Wärme wird an die Umgebung abgegeben.

Beide Aspekte müssen berücksichtigt werden, wenn es um eine Steigerung der Energieeffizienz von Klimaanlagen geht. Damit verschiebt sich der Fokus aber auch von der Installation weg und hin zur Wartung und Instandhaltung. Schließlich sind bei der Installation alle Werte im Normbereich und entsprechen der angestrebten Energieklasse des Gebäudes.

Über die Zeit büßt eine Klimaanlage aber an Effizienz ein, wodurch beide vorhin ins Auge gefassten Parameter ansteigen: der Stromverbrauch und die Produktion von Wärme.

Eine regelmäßige Wartung wird deshalb zur Notwendigkeit, gerade weil man es mit komplexen Anlagen zu tun hat, die nicht nur korrekt funktionieren, sondern auch in Sachen Energieeffizienz die Leistung erbringen sollen, die man sich von ihnen erwarten darf. Die Wartung von Klimaanlagen ist demnach ein wichtiger Beitrag zum Energiesparen. Und damit zur Nachhaltigkeit.